Warum Masken nichts bringen! Weil diese falsch benutzt werden.
Es besteht Maskenpflicht, nein Maske mag ich nicht! Das Atmen fällt mir schwer, bekomme keine Luft! Mir beschlägt immer die Brille. Oder die mittlerweile aus den USA übernommen politische Einstellung darauf zu verzichten. Ein leidiges Thema, für alle von uns.
Klar ist, mit dem Ausbruch des Coronavirus Covid-19/SARS-CoV-2 hat sich unser Alltag drastisch verändert. Mit dem Shutdown Anfang des Jahres 2020 kehrt nun langsam wieder etwas Normalität in unser leben, wenn auch die besagte „Neue Normalität“.
Im Vergleich zu anderen Ländern, sind wir in Deutschland im Moment noch mit einem blauen Auge davon gekommen und haben uns viel Anerkennung von anderen Ländern erhalten, selbst mit Intensivbetten ausgeholfen. Da sollten wir uns Glücklich schätzen.
Aktuelle Situation – 30.07.2020
Mittlerweile können wir wieder die Freiheiten des Lebens genießen, allerdings müssen wir vorsichtig sein auf welchen schmalen Corona-Pfad wir uns befinden. Mit Sicherheit finden die meisten das ganze Thema lästig und eine Müdigkeit des Abstand halte und der Maskenpflicht häufen sich.
Je nach Region ist es auch verständlich, weil es dort im Moment keine Covid-19 Fälle gibt und man sich in gewisser weise auch sicher fühlt.
Das mag im Sommer noch als Leichtsinnig gelten, könnte allerdings spätestens im Herbst folgen haben. Klar, ich bin kein Virologe, Infektiologe oder habe ein einen Doktor Titel, das dass Coronavirus allerdings bei kalten Temperaturen über Aerosole verbreitet wird ist bekannt und wird auch weiter erforscht.
Der Maskenjammer
Wie schon im Einleitungstext angedeutet, viele haben ja Beschwerden unter dem Mundschutz vernünftig Luft zu bekommen. Dem Stimme ich auch persönlich zu.
Problem daran, es sind einfach unpassende Masken. Zum einen Community-Masken die eine gewisse Schutzfunktion durch die eingesetzten Stoffe bieten können, allerdings dadurch stickig werden.
Das andere Problem, wenn ein gewisser Atemwiderstand vorhanden ist, kann es dem Körper dazu verleiten kurzatmig zu werden und auch die Muskulatur der Lunge muss sich daran erst einmal gewöhnen.
Für diesen Fall kann ich nur zu plausible Zertifizierten N95/FFP2-Masken mit Ventil raten. Wie zum Beispiel mein anderer Beitrag über die Smartmi-KN95 Maske und Powecom FFP2/KN95 Maske mit Fake-Check
Das Maskenproblem
Eine gewisse Anzahl an Menschen hat das Prinzip wie man Einweg-Masken, Community-Masken richtig benutzt scheinbar nicht verstanden. Auf die Gruppen möchte ich in den nächsten Zeilen weiter eingehen.
Mund-Kinn-Masken Träger & Masken-Verweigerer
Eine der Bekanntesten Träger in der Öffentlichkeit und beim Einkauf. Der Wille bei diesem Klientel ist vorhanden, erfüllt nur nicht den zweck der Schutzmassnahmen für sich und für andere.
Aerosole welche mit Coronaviren Kontaminiert in der Luft rum fliegen können ungefiltert durch die Nase aufgenommen und verbreitet werden.
Fazit & Hinweis: Man sitzt mit den Masken-Verweigerern im selben Boot, oder liegt gemeinsam einmal zusammen auf der Intensivstation.
Kinn-Masken Träger
Die weitere bekannte Gruppe Träger, diese trägt ihre Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit gern unter das Kinn gezogen und zieht diesen nur beim betreten von Geschäften/Bus/Bahn über die Nase, naja sagen wir überwiegend.
Das sich dort allerdings Pilze und Bakterien durch Schweiß vermehren können scheint den meisten Menschen auch nicht bekannt zu sein.
Mit einem dreckigen, alten verschwitzten Tuch will sich ja auch nicht unbedingt jeder freiwillig das Gesicht sauber machen.
Fazit & Hinweis: Besser die Maske in einer passenden Einwegbeutel in der Tasche transportieren und bei bedarf aufsetze. Sieht auch weniger albern aus.
Langzeit-Einwegmasken-Träger
Die ganz schmerzbefreite Gruppe, diese Träge scheinen die Masken bis zum völligen Verkeime, Verschmutzen und Zerfall zu tragen.
Transportiert diese zum Teil noch unverpackt in der Hosen- oder Handtasche. Auch der Bonner Virologe Prof. Hendrik Streeck hat zu diesem Thema schon klare Worte gefunden.
Die Leute knüllen die Masken in die Hosentasche, fassen sie ständig an und schnallen sie sich zwei Wochen lang immer wieder vor den Mund, wahrscheinlich ungewaschen.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/wissenschaft-virologe-mund-nase-schutz-kann-naehrboden-fuer-mikroben-sein-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200610-99-372026
Schlusswort
Wenn wir uns an die einfachen Regeln halten, dann dürfte das Coronavirus Covid-19/SARS-CoV-2 wir es vielleicht wie SARS-CoV-1 besiegen.
Persönlich halte ich es allerdings für sehr pessimistisch. Das Problem die Westliche Welt hat scheinbar ein riesiges Luxusproblem und leidet an Wohlstandsverwahrlosung und Egoismus.
In diesem Sinne, Abstand halte, Maske vernünftig tragen und das wichtigste! Bleiben Sie gesund!